Willkommen in der Bienenstadt Hohen Neuendorf.
Im Ruppiner Seenland.

 

»Bienenflug«.

Im Rahmen des 25jährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen Müllheim (Landkreis Breisgau/Baden-Württemberg) und Hohen Neuendorf (Landkreis Oberhavel/Brandenburg) wurde am 1. Oktober 2017 die Skulptur "Bienenflug" feierlich enthüllt. Der Müllheimer Bildhauer Marcel Ohnesorge installierte sie gemeinsam mit seinem Vater Marco auf dem Alfred-Schönbucher-Platz in Hohen Neuendorf.
Der Sockel des Kunstwerkes besteht aus Schwarzwälder Granit. Es ist das Stück Heimat, das Marcel Ohnesorge in die Verbindung aus Müllheim und Hohen Neuendorf einbringt. Durch die Verbindung von Stein und Biene der beiden Partnerstädte.
Die Skulptur entstand übrigens aus einem 3,5 Kubikmeter großen, elf Tonnen schweren Marmorstein, der aus 220 Metern Tiefe in einem Steinbruch in Portugal gehauen wurde.

Bienenskulptur.

Die Stadt Hohen Neuendorf liegt mit ihren über 26.000 Einwohnern an der Havel und grenzt unmittelbar an die Berliner Ortsteile Frohnau und Heiligensee im Bezirk Reinickendorf. Seit den 1990ern zählt Hohen Neuendorf zu den am stärksten wachsenden Orten im Berliner Speckgürtel.

Seit 2019 trägt die Stadt den Beinamen Bienenstadt. Die unmittelbar neben dem S-Bahnhof stehende Bienenskulptur ist das wohl bekannteste Beispiel für gelungene Kunst im Stadtgebiet.

Länderinstitut für Bienenkunde.

Das Länderinstitut für Bienenkunde (LIB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Hohen Neuendorf.
Aufgabe des Instituts ist die Schaffung von Grundlagen auf allen Anwendungsgebieten der Bienenkunde durch Züchtung einschließlich künstlicher Besamung der Bienen, Arbeiten zur Varroaresistenz, der Bestäubung und der Honigqualität.

Folgende Forschungsschwerpunkte wurden seit 1992 etabliert: Zucht und Verhalten, Molekulare Mikrobiologie und Bienenkrankheiten sowie Honiganalyse und Bestäubung. Weitere Aufgaben erfüllt das Institut in den Bereichen Aus- und Weiterbildung von Imkern und der interessierten Öffentlichkeit sowie der praktischen Imkerei.

Quelle: wikipdia, LIB

Ausflugsziele.

Ausgewählte Attraktionen im Ruppiner Seenland.

Das Ruppiner Seenland gilt als die gewässerreichste Region Brandenburgs. Es grenzt im Norden an die Mecklenburgische Seenplatte und im Süden an Berlin. Zwischen dichten Wäldern, Feldern und Wiesen entdeckt man unzählige Seen, die über verschlungene Wasserwege miteinander verbunden sind. Historische Städte bieten erlebbare Geschichte und abwechslungsreichen Kulturgenuss.

Schlossmuseum Oranienburg.

Es ist das älteste und wohl das schönste Barockschloss in Preussen um 1700 (ca. 11 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt). Das eindrucksvolle Schloss Oranienburg ist einer der bedeutendsten Barockbauten der Mark Brandenburg. Es symbolisiert den Weg des Kurfürstentums Brandenburg zur Königswürde.
Der Schlossbau geht zurück auf einen ab 1651 errichteten Landsitz, der für die erste Gemahlin des Großen Kurfürsten, Louise Henriette, errichtet worden war. Die geborene Prinzessin von Oranien-Nassau gab dem Ort „Oranienburg“ auch seinen Namen.

Quelle: www.spsg.de

Mühlenbecker See.

Der Mühlenbecker See (ca. 15 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt) liegt in einem idyllischen Waldgebiet, das als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Ein kleines Stückchen nordöstlich vom See befindet sich auch noch der »Mühlenbecker Teich«, an dessen Ufer das romantische Schlossgut Dammsmühle steht - mehr eine Ruine, die aber derzeit kernsaniert wird.

Schloss Meseberg

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Schloss Meseberg ist ein Barockschloss in Oberhavel aus dem 18. Jahrhundert. Es wird als Gästehaus der deutschen Bundesregierung genutzt und liegt etwa 50 Kilometer nördlich vom KAFFEEHAUS MORGENROT in Meseberg, einem Ortsteil der Stadt Gransee. Das Anwesen liegt direkt am östlichsten Zipfel des Huwenowsees.

Schönower Heide.

Die Schönower Heide ist ein 533 ha großes Naturschutzgebiet im angrenzenden Landkreis Barnim (ca. 20 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt). Den Schutzstatus erhielt das vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1991 als militärisches Übungsgelände genutzte Areal im Jahr 2000. Seither ist die Schönower Heide zudem als europäisches Fauna-Flora-Habitat ausgewiesen. Neben einer offenen Heidelandschaft mit ausgedehnten Besenheideflächen finden sich im Naturschutzgebiet weitere schützenswerte Biotope, darunter Sandmagerrasen- und Binnendünenflächen sowie die Feuchtwiesen eines Rohrpfuhls. 2009 wurde in einem ca. 140 ha großen, eingezäunten Areal Dam-, Muffel- und Rotwild ausgesetzt, das maßgeblich zum Offenhalten der Heideflächen beiträgt.

Quelle: Wikipedia

Briesetal.

Das Briesetal ist ein typisches märkisches Fließtal in einer sehr urspünglichen Erscheinung. Hier hat man fast das Gefühl in einem »Urwald« zu wandern und kann einfach mal abschalten und nur die Natur und Ruhe genießen. Liegt etwa 8 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt in Richtung Birkenwerder.

Schloss Liebenberg.

Schloss Liebenberg ist ein ehemaliger Gutshof mit Herrenhaus. Das Anwesen befindet sich im Ortsteil Liebenberg im Löwenberger Land nördlich vom KAFFEEHAUS MORGENROT (etwa 40 km). Das Adelsgeschlecht derer von Bredow entwickelte Liebenberg im 16. Jahrhundert zum Rittergut. Heute wird das Schloss als Hotel geführt.

Großer Stechlinsee.

Der Große Stechlinsee ist ein natürlicher See mit einer Fläche von ca. 400 Hektar (etwa 70 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt). Er ist mit 70 Metern der tiefste See Brandenburgs und war in der Vergangenheit für seine exzellente Wasserqualität bekannt. Der Große Stechlinsee gehört zum Rheinsberger Seengebiet. Der Name Stechlin soll sich von steklo, dem slawischen Wort für Glas, herleiten.

Theodor Fontane gab seinem letzten Roman den Titel »Der Stechlin«. Beschrieben wird das Schicksal eines fiktiven Adelsgeschlechtes von Stechlin, das am Großen Stechlinsee ansässig ist. Der Roman erschien 1897/1898 und wurde 1975 verfilmt.

Quelle: Wikipedia

Schloss Badingen.

Badingen wurde 1267 erstmals urkundlich erwähnt und war einst Zentrum der Herrschaft Badingen und Himmelpfort. Es ist bekannt für eines der ältesten Renaissanceschlösser Brandenburgs:
Schloss Badingen (rund 50 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt).

Quelle: Wikipedia

Schloss Sommerswalde.

Schloss Sommerswalde liegt unweit von Schwante (ca. 20 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt) inmitten des Schwanter Forstes. Die Gesamtanlage des Schlosses mit seinen Nebengebäuden wurde 1888 bis 1891 für den Leutnant a. D. Friedrich August Richard Sommer errichtet. Richard Sommer war der Erbe des Berliner Zimmermeisters und Stadtrats Carl August Heinrich Sommer (1801–1873), der in der Umgebung des Brandenburger Tors wertvolle Immobilien besaß.


Seit 2012 besitzt das Tharpaland International Retreat Centre e. V. das Schloss Sommerswalde, das auf Schweigeretreats spezialisiert ist.

Quelle: Wikipedia

Schloss Rheinsberg.

Wie kein anderes Schloss besticht Rheinsberg (ca. 70 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt) durch seine malerische Lage am Grienericksee. Hier verbinden sich Natur, Architektur und Kunst zu einem harmonischen Ensemble. Zahlreiche Kunstwerke schmücken die Räumlichkeiten des Schlosses und laden zu einer Reise in die Zeit des 18. Jahrhunderts ein.
Friedrich der Große verbrachte als Kronprinz wohl die glücklichste Zeit seines Lebens in Rheinsberg. Es war seine Probierstube, wo er innovative Gestaltungsideen entwickelte, um sie später in Sanssouci mit großer Meisterschaft zu vollenden.

Quelle: www.spsg.de

Havelstadt Zehdenick.

Vor den Toren der Mecklenburger Seenplatte, auf einer grünen Halbinsel, umgeben von der Havel liegt das liebevoll restaurierte Havelschloss Zehdenick (ca. 50 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt). Ein Genuß ist auch die direkt anschließende Tonseenlandschaft, welche mit ihren 55 Seen wohl einmalig in ganz Europa ist.

Fontanestadt Neuruppin

Neuruppin ist der traditionelle Hauptort des Ruppiner Landes (ca. 58 km vom KAFFEEHAUS MORGENROT entfernt). Zum Gedenken an den hier geborenen Dichter Theodor Fontane trägt sie den Beinamen Fontanestadt. Neuruppin gilt bisweilen als die „preußischste aller preußischen Städte”.

Bild: Tempelgarten in Neuruppin - Ort von großer historischer Bedeutung, denn hier schuf sich Kronprinz Friedrich, der spätere Friedrich der Große, einen Ort für Geselligkeit, zum Musizieren, für Gespräche im Freundeskreis und für den eigenen Anbau von Obst und Gemüse.
Quelle: www.reiseland-brandenburg.de